Dachziegeloberflächen
Arbeitsgemeinschaft Ziegeldach e. V. im Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e. V.
1 Allgemeines zu Dachziegeloberflächengestaltung
Einleitung
Allgemeines zur optischen Qualität von Dachziegeln
60 Grundformen des Dachziegels mit einer Variationsbreite von über 1200 unterschiedlich gestaltbaren
Oberflächen sind in Deutschland erhältlich. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, sind Grundkenntnisse über
den Dachziegel und die werkseitige Gestaltung seiner Oberfläche erforderlich. Eine Dachziegelmusterfläche
präsentiert naturgemäß die schönste Ansicht des Produktes. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass
Dachziegel „grob“-keramische Erzeugnisse sind. Geringfügige Unregelmäßigkeiten in Oberflächenstruktur
und Farbe gehören gleichermaßen zum Naturbaustoff Dachziegel, so , wie Astigkeit, Farbzeichnung und
Maserung die optische Eigenschaft des Holzes kennzeichnet. Aus diesem Grund ist eine Farbkennung z.B.
nach RAL-Farbkarten nicht möglich!
Bei aller Verarbeitungssorgfalt und strengster Qualitätskontrolle bleibt der Dachziegel dennoch ein Werkstoff
mit einer ihm eigenen Prägung. Berücksichtig man diesen Grundsatz, können (Ent-) Täuschungen vermieden
werden. Um Farbunterschiede, die sich deutlich abzeichnen, zu vermeiden, sollte bei der Eindeckung möglichst
eine Mischung der Dachziegel erfolgen:
- durch Entnahmen aus mehreren Teilen einer Lieferung,
- auf der einzudeckenden Fläche selbst.
Dieses Faltblatt soll die Gestaltungsmöglichkeiten der Dachziegeloberflächen darstellen, gleichzeitig aber
auch auf Besonderheiten von Struktur und Farbe hinweisen. Es wendet sich an alle, die den Dachziegel
als Werkstoff schätzen – ihn auf dem Dach haben wollen – sowie an diejenigen, die sich vorurteilsfrei mit
seiner Qualität befassen müssen.
Hinweis:
Folgende Themen werden hier aus Platzgründen nicht angesprochen:- Oberflächengestaltungen (z. B. gerillte, gekämmte, gebürstete Dachziegel)
- Blendwirkung von Dachziegeln
- Baurechtliche Einschränkungen (z. B. Farbeinschränkungen und Ausschluss reflektierender Dachdeckungen
im örtlichen Baurecht)
2 Naturrote Dachziegel
2.1 Farberscheinung
Als „naturrot“ bezeichnet man Dachziegel, deren Brennfarbe sich allein aus naturbelassenen Rohstoffen,ohne Zusätze von farbändernden Metalloxiden, ergibt. Die überwiegende Farberscheinung ist das eigentlich
„ziegelrot“ oder „naturrot“ in der gesamten Bandbreite des Farbspieles (s. 2.3).
2.2 Farbentstehung
Die Brennfarben sind abhängig von den Rohstoffen und deren spezifischen Brenntemperaturen. Sie lassen
sich durch das Verschneiden der Rohstoffe verändern und angleichen.
Rot - Die ziegelrote Brennfarbe geht auf geringe Prozentanteile des Elementes Eisen zurück. Eisenhydroxide
brennen zu einem kräftig roten Eisenoxid.
Gelb - Calciumgehalte (z. B. in Form von Kalkstein) hellen die Brennfarbe gelblich auf.
Braun - Enthält eine Tonsorte als Begleitsubstanz das Element Mangan, entstehen braune Brennfarben.
2.3 Farbspiel
Die Farbskala (Aquarell) zeigt schematisch die Brandbreite naturroter Brennfarben. Die Klammernveranschaulichen ein mögliches Farbspiel (Farbchangieren auf einem einzelnen Dachziegel oder in der
eingedeckten Fläche).
2.4 Änderung der Farbwirkung
Über längere Zeiträume kann sich durch Ablagerungen, Grünbildung etc. die Farbwirkung ändern. DieserVorgang wird als die natürliche Patinierung bezeichnet.
2.5 Besonderheiten in der Dachziegeloberfläche
Farbchangieren, Quetschfalten, kraterförmige Aussprengungen, Abschürfugen, Kontaktpunkte (s. Kapitel 7)
3 Gedämpfte Dachziegel
3.1 Farberscheinung
Der Scherben von als „gedämpft“ bezeichneten Dachziegel besitz entweder im ganzen Volumen oder einewenige Millimeter unter die Oberfläche reichende, dem Dachschiefer ähnliche, graublau-silbrige Färbung.
3.2 Farbenstehung
Die Bezeichnung „gedämpfte Dachziegel“ weist auf eine seltener angewandte, besondere Brenntechnik hin.Weitere Bezeichnungen: Blaudämpfen, Blauschmauchen, Silberdämpfen, Schwarzdämpfen. Unterdrückt man
während des Ziegelbrandes den vollständigen Austausch der Brennatmosphäre gegen Luft, brenne Ziegel
„im eigenen Dampf“. In der Vergangenheit wurde hierzu u. a. auch frisches Laub verwendet, das im Ofen
verdampfte – so erklärt sich der Begriff „Dämpfen“.
Bei Reduzierung der Sauerstoffzufuhr kommt es anstelle einer Oxidation zur sogenannten Reduktionserscheinung.
Durch eine kohlenstoffreiche Brennatmosphäre wir hierbei dem Eisenoxid der Sauerstoff entzogen. Aus einem
sonst rot brennenden Scherben entsteht ein grau- bis anthrazitfarbener Dachziegel. Wird diese Technik
heutzutage angewendet, folgt nach Beendigung des Garbrandes ein reduzierend wirkender
Brennabschnitt.
3.3 Farbspiel
Die Farbskala (Aquarell) zeigt schematisch die Bandbreite der Brennfarben gedämpfter Dachziegel.
4 Durchgefärbte Dachziegel
4.1 Farberscheinung
Ähnlich wie bei naturroten und gedämpften Dachziegeln können alle bereits beschrieben Farbnuancen erzielt
werden. Durch Zugabe von Mineralien wird der gesamte Scherben durchgefärbt. Die lagerstättenspezifische
Brennfarbe kann mit den Zugaben heller oder dunkler gestaltet werden.
4.2 Farbentstehung
Hier gelten die gleichen Hinweise wie für naturrote Dachziegel (s. Kapitel 2). In Zusammenhang mit engobierten Dachziegeln kann man den Dachziegelscherben an die Engobenfarbe anpassen. Dadurch werden kleiner
Absplitterungen unauffälliger. Gleiches gilt für Schnittkanten. Für gedämpfte und durchgedämpfte Dachziegel
gelten sinngemäß die weiteren Ausführungen im Kapitel 2.
5 Engobierte Dachziegel
5.1 Farberscheinung
Engobierte Dachziegel weisen matte, mattglänzende bis glänzende Oberflächen auf. Engoben werden zurOberflächengestaltung engesetzt, um eine die unterschiedlichen Brennfarben des Scherbens überdeckende
Farbwirkung zu erzielen. Neben der Naturrotskala werden auch dunklere, erdige Brennfarben bis zu schwarz
erreicht. Fleck-Engoben können in besonderen Verfahren hergestellt werden.
5.2 Farbentstehung
Matte OberflächenEngoben werden als toniger Schlicker durch Tauchen, Übergießen, Schleudern oder Spritzen auf den noch
ungebrannten Dachziegel aufgetragen. Durch die Art der Auftragstechnik lassen sich auch besondere Effekte
erzeugen. Engoben haben keinen Einfluss auf die sonstigen Güteeigenschaften des gebrannten Ziegelscherbens.
Sie verfügen über eine ähnliche Kapillarstruktur wie der Scherben. Engoben bestehen aus einer besonders
bereiteten Tonschlämme (Tonschlicker), der je nach gewünschter Farbwirkung die entsprechende Minerale
oder Metalloxide beigemischt sind.
Mattglänzende und glänzende Oberflächen
Werden glasbildende Zusätze (Glasurfritten, Glasurfarbkörper) eingesetzt, erhalten die dann als Sinter-Engoben,
Glanz- oder Edelengoben sowie Terra sigilata bezeichneten Oberflächen große Ähnlichkeit mit Glasuren.
Da sich aber keine durchgängige Glasschicht bildet und die Offenporigkeit erhalten bleibt, werden diese
Oberflächen nicht zu den Glasuren gerechnet. Dachziegel müssen auch ohne Engoben gerbrauchstauglich
sein. Folglich stellt die Engobe keine Schutzschicht dar!
5.3 Änderung der Farbwirkung und mögliche Oberflächenbesonderheiten.
Farbabweichungen entstehen durch unterschiedliche Auftragsdicke oder Veränderungen der Engobensubstanz(z. B. teilweise Durchmischung) und kennzeichnen den Dachziegel als natürliches Produkt. Auch kann sich
langfristig eine Patinierung entwickeln. Kontaktpunkt, Haarrisse in der Engobenschicht etc. (s. Kapitel 7).
6 Glasiert Dachziegel
6.1 Farberscheinung
Glasierte Dachziegel sind mit einer geschlossenen, glasartigen Schicht bedeckt. Außer transparente gibt esauch durchgängig eingefärbte Glasuren. Kennzeichnen für glasierte Dachziegel ist die große farbliche
Gestaltungsmöglichkeit.
Tradierte Glasurfarben
Rot, braun, gelb, grün, blau, schwarz (s. sog. Burgundisches Dach)
Moderne Glasurfarben
Grau, anthrazit, helles blau, weiß, etc.
6.2 Farbentstehung
Dachziegelglasuren bestehen zum überwiegenden Teil aus gemahlenen, vorgeschmolzenen Gläsern(Glasurfritten) spezieller Zusammensetzung. Um den Glasurschlicker vom Absetzen zu bewahren, werden
kleine Mengen Ton zugegeben. Es sind in der Regel Zusätze enthalten, welche die späte Glasurschicht
färben, trüben oder (seltener) auch mattieren sollen. Die Oberflächen des Ziegelformlings werden mit dem
Glasurschlicker vor dem Brand besprüht. Dachziegel und Glasur werrden gleichzeitig gebrannt.
Die Farbigkeit der Glasuren entsteht durch anorganische zusätze (meist einfache Metalloxide) oder durch
keramische Farbkörper (unterschiedliche Tonschlicker).
Durch den Brand bildet sich auf der Dachziegeloberfläche eine harter, glasartige, eingefärbte Schicht.
Haarrisse können während des Herstellungsprozesses aber auch später in der eingedeckten Fläche durch
Spannungen entstehen. Das Rissbild wird als Craquelé (oder eingedeutscht Krakelee) bezeichnet. Zur
Regulierung von Feuchteaufnahme/-abgabe sollten Dachziegel auf der Unterseite nicht glasiert sein.
Haarrisse in der Glasurschicht ermöglichen den Feuchteaustausch auch auf der Dachziegeloberfläche.
Jahrhunderte alte Dachziegel weisen diese Besonderheit auf und erfüllen dennoch bis heute ihren Zweck.
Dachziegel müssen auch ohne Glasuren gebrauchstauglich sein. Folglich stellt die Glasur keine Schutzschicht
dar!
6.3 Änderung der Farbigkeit
Eine Patinierung wie bei den übrigen Dachziegeloberflächen ist seltener festzustellen. Aus der Erfahrungmit historischen Dachziegeln weiß man, dass erst nach längerer Nutzungsdauer in Abhängigkeit von
Umweltbedingungen eine leichte Mattierung einsetzt. Eine Grünbildung stellt sich nicht oder erst nach
längerer Zeit ein.
6.4 Oberflächenbesonderheiten
Bei unterschiedlicher Schichtstärke und wenig deckender Glasurmasse kann der Dachziegescherbendurchschimmern, was zu einem natürlichen Farbspiel führt. Kontaktpunkte, krakeleeförmige Haarrisse
(s. Kapitel 7)
7 Strukturbesonderheiten auf Dachziegeloberflächen (DIN EN 1304)
7.1 Produktionsbedingte Kontaktpunkte
Ca. 80% aller Dachziegel werden heute in H-Kassetten (Dachziegel liegt flach in der Kassette) gebrannt.Werden Dachziegel in U-Kassetten (Dachziegel stehen senkrecht nebeneinander) gebrannt, sind Kontaktpunkte
zwischen Vorder- und Rückseiten beim Schmelzen des Oberflächen während des Brandes unvermeidbar.
Kontaktpunkte können auf allen Dachziegeloberflächen entstehen.
Sie sind produktionsbedingt und stellen weder einen Mangel noch einen Fehler dar.
7.2 Abschürfungen, Kontakt- und Scheuerstellen
Dachziegel werden für den Transport so verpackt, dass ein Aneinanderreiben nahezu ausgeschlossen ist.Dennoch treten Abschürfungen, Kontakt- und Scheuerstellen vereinzelt bei Engoben oder Glasuren auf.
Betragen diese in der Hauptrichtung gemessen weniger als je 7 mm, so stellen sie weder einen Mangel noch
einen Fehler dar.
7.3 Kraterförmige Aussprengungen
Bestimmte kornförmige oberflächennahe Einschlüsse im Dachziegel (z. B. Kalk, Pyrit) können durchfeuchtebedingte Volumenvergrößerungen Teile des Ziegelscherbens – einschließlich Engoben und
Glasuren – absprengen. Betragen die Absprengungen/Krater, in der Dachziegeloberfläche gemessen,
weniger als je 7 mm, stellen sie weder einen Mangel noch einen Fehler dar.
Dachziegel sind grobkeramische Erzeugnisse. Herstellungs- und transportbedingt treten auf Dachziegel-
oberflächen, trotz sorgfältiger Qualitätsüberwachung, vereinzelt Strukturbesonderheiten auf. Alle dargestellten
Besonderheiten beinträchtigen nicht die Gebrauchstauglichkeit des Dachziegels hinsichtlich Frostsicherheit
und Dauerhaftigkeit (s. Tabelle Kapitel 8).
7.4 „Nadelstiche“
Während des Brennvorgangs treten in der Glasurschicht Gasbläschen auf. Zum Beginn der Glaserstarrung
können austretende Gase nadelstichförmige Vertiefungen mit Randwulsten bilden. Diese stellen weder einen
Fehler noch einen Mangel dar.
7.5 Krakeleeartige Haarrisse
Haarrisse können während des Trocknens oder Brennens aber auch später in der eingedeckten Fläche beiEngoben oder Glasuren durch Spannungen entstehen. Haarrisse, die sich ausschließlich in der Engoben-
oder Glasurschicht befinden, sind unproblematisch. Sie stellen weder einen Mangel noch einen Fehler dar.
7.6 Krakelee mit Randaufwerfungen
Während es Herstellungsprozesses kann sich (äußerst selten) beim Trocknen oder bei der Erstarrung derGlasur eine „Krokodilhaut“ bilden. Hierbei entsteht auf der Glasuroberfläche, meist in kleineren Bereichen,
eine netzartige Randaufwerfung, teilweise mit Haarrissen verbunden. Dies ist weder ein Mangel noch ein Fehler.
8 Struktur-/Oberflächenbesonderheiten
Art |
Beschreibung |
Hinzunehmende Unregelmäßigkeiten (1) |
Mangel/Fehler (2) |
Oberflächen-besonderheiten |
Rillen, Reliefwirkungen, Farbflecken, etc. als „Dekor“ |
|
|
Haarrisse |
Risse |
Haarrisse, die nur die Schichtdicke der Engobe oder der Glasur oder der durch intensive Reduktion verglasten Oberflächen betreffen und die Haftung der Engobe und der Glasur am Scherben nicht beeinträchtigen. |
Risse und Haarrisse im Scherben |
Blase |
Örtliche, oberflächliche Erhebungen des Werkstoffes, welche bei der Fertigung entstehen |
Mittlere Abmessung < 10 mm |
Mittlere Abmessung > 10 mm |
Krater |
Verlust an Werkstoff, oftmals wegen der Ausdehnung eines Kornes (z. B. aus Kalk oder Pyrit) |
Mittlere Abmessung < 7 mm |
Mittlere Abmessung > 7 mm |
Splitter |
Ablösen von Teilen des Scherbens. Zu unterscheiden sind:
|
Mittlere Abmessung < 7 mm |
Mittlere Abmessung > 7 mm |
Schleierbildung |
Ausblühungen |
Allmähliche Entfernung durch Niederschlag |
Fortdauer und Weiterentwicklung |
Farbnuancen |
Bei einfarbigen Dachziegeln: keramisches Spezifikum |
|
|
Kratzer, Reibungsspuren |
Herstellungs- bzw. transportbedingt |
|
|
Kontaktpunkte |
Herstellungs- bzw. transportbedingt |
|
|
Falten |
Herstellungsbedingt |
|
|
- Optische Beeinträchtigung, die keinen Mangel oder Fehler darstellt.
- Minderung von Wert/Tauglichkeit oder Fehlen von vertraglich
9 Betrachtung und optische Beurteilung von Dachziegeln
9.1 Wahrnehmung
Betrachtungs- und Wahrnehmungsvorgänge sind durch hohe Individualität und Subjektivität gekennzeichnet.Daher ist es erforderlich, für z. B. einen Arbeits- oder Beanstandungsvorgang, eine quantitative Bestimmung
des Betrachtungsabstands zum Werk vorzusehen. Neben der rein ästhetischen Betrachtung eines Daches/
einer Dachlandschaft sind diverse weitere Betrachtungsvorgänge denkbar: z. B. Begutachtung von Dach-
ziegeln bei Zwischen- oder Endkontrollen im Produktionsablauf/ im Labor, die Betrachtung einer Musterfläche
sowie die routinierte Werkstoffkontrolle des Dachdeckers beim Eindeckvorgang. Abstand nehmen und das
Werk zwischendurch ganzheitlich zu betrachten ist ein wichtiger, die Ausführung begleitender Krontrollakt.
Auch die mehr oder weniger bewusste Wahrnehmung des Passanten und die kritische Betrachtung des
Auftraggebers erfordern die notwendige Distanz.
9.2 Gebrauchsüblicher Betrachtungsabstand
Der Begriff „gebrauchsüblicher Betrachtungsabstand“ enthält zwei Komponenten:- Gebrauchsüblichkeit z. B. beim Bücherlesen, Arbeiten am PC, Betrachten eines mittelformatigen
Bildes etc. – darstellbar als Objektbetrachtung, - hieraus abgeleitet der gemittelte Abstand in Metern.
9.3 Zusätzliche Faktoren
Das Erscheinungsbild von Dachziegeldeckungen beeinflussen, verändern und verfremden weitere Faktoren:Tageszeit - Licht, Schatten, Lichtbrechung
Witterung - Regen, Tau, Rauhreif
Umwelt - Stäube, Pollen, Grünbildung
Umfeld - Dachlandschaft, Ensemble
9.4 Optische Gesamtbeurteilung
Die nebenstehende Abbildung sollen die vielfältigen Möglichkeiten von Betrachtungsabständen und weitereAspekte gesamtheitlicher Betrachtung veranschaulichen.
Qualitätszeichen der Arbeitsgemeinschaft Ziegeldach e. V., Bonn
Das „Original-Dachziegel“-Zertifikat, ausgestellt durch unabhängige Güterschutzeinrichtungen, ist Gewährfür die streng geprüfte Qualität deutscher Dachziegel. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Ziegeldach e. V.,
Bonn, erhalten dieses Zertifikat exklusiv und stehen damit für höchste Qualität ein.
Arbeitsgemeinschaft Ziegeldach e. V.
Schaumburg-Lippe-Straße 4
53113 Bonn
Telefon: 02 28 / 9 14 93 23
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